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Körperfortbewegung – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperfortbewegung“ A118 |
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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Fachinformation vom 19. September 2025
Prof. Dr. Stefan Bracke (links, Bergische Universität Wuppertal), Dipl.-Ing. Christoph Benning (mitte, VDSI-Vorstand Ressort Regionen) und Prof. Dr. Ralf Pieper (rechts, Bergische Universität Wuppertal) eröffneten das 14. Sicherheitswissenschaftliche Forum und 17. VDSI-Forum NRW am 18. September 2025 auf dem Campus Freudenberg in Wuppertal.
Referent*innen diskutierten aktuelle Themen der Sicherheitswissenschaft mit den Teilnehmenden. Dabei fand ein interdisziplinärer Austausch zwischen Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis statt.
Teilnehmende nutzten die Pausen, um sich mit anderen Fachleuten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Bei leckerem Catering fanden angeregte Gespräche zwischen Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen statt.
Bei angenehmem Herbstwetter nutzten die Teilnehmenden die Zeit für informellen Austausch und vertiefende Gespräche im Außenbereich des Campus Freudenberg.