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Körperfortbewegung – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperfortbewegung“ A118 |
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Ausübung von Ganzkörperkräften – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Ausübung von Ganzkörperkräften“ A114 |
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Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Ziehen und Schieben von Lasten“ A25 |
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KAN-Praxis-Module: Ergonomie lernen Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN), Sankt Augustin |
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Körperzwangshaltungen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Körperzwangshaltungen“ A111 |
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Manuelles Heben, Halten und Tragen – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelles Heben, Halten und Tragen“ A7 |
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Manuelle Arbeitsprozesse – Gefährdungsbeurteilung mit der Leitmerkmalmethode baua: Praxis „Manuelle Arbeitsprozesse“ A55 |
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Intelligente Regelung von Klimaanlagen - Modell- und Laboruntersuchungen zur Wirkung des Raumklimas auf die Haut Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2299-2 herausgegeben, welches von der TU Dresden und dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) durchgeführt wurde. |
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MEGAPHYS - Mehrstufige Gefährdungsanalyse physischer Belastungen am Arbeitsplatz (Band 1) Die BAuA hat den Forschungsbericht zum Projekt F 2333 herausgegeben, welches von der BAuA (Berlin), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal), der Ebus-Beratung (Berlin) und der ArbMedErgo-Beratung (Hamburg) durchgeführt wurde. |
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Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Das Institut ASER e.V. hat die BAB-BDS-Broschüre herausgegeben, welche das arbeitswissenschaftliche Belastungs-Dokumentations-System (BDS) beschreibt. |
Presseinformation vom 20. November 2012
Über 150 interessierte Fachleute nahmen an der Fachtagung �Mobbing vermeiden � Faire Arbeit fördern� am 19. November 2012 im Hotel MutterHaus in Düsseldorf-Kaiserswerth teil.
Arbeitsminister Guntram Schneider eröffnete die Fachtagung und stellte die gemeinsame Erklärung der Partner der MobbingLine NRW vor.
Prof. Dr. Dieter Zapf von der Goethe-Universität Frankfurt legte den Schwerpunkt bei seinem Inputreferat auf die Prävention und Intervention bei Mobbing am Arbeitsplatz.
Das Zentrum für Performance Studies der Universität Bremen gestaltete die Aktionskunst �AUCH EINER VON DENEN!� unter der Moderation von Jörg Holkenbrink (v.l.n.r. Simon Makhali, Carolin Bebek und Tom Schröpfer).
Beim Round-Table-Gespräch wurden künftige Veränderungen und Herausforderungen in der Arbeitswelt gemeinsam mit dem Plenum diskutiert (v.l.n.r.: Christel Pott (Bistum Aachen), Andreas Meyer-Lauber (DGB NRW), Rolf Buchwitz (AOK Rheinland/Hamburg), Dr. Kordula Schlösser-Kost (Evangelische Kirche im Rheinland), Arbeitsminister Guntram Schneider (MAIS NRW), Prof. Dr. Frank-Peter Oltmann (Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe), Heike Hilgendiek (Evangelische Kirche von Westfalen) und die Moderatorin Cornelia Benninghoven).
Diskussionsbeitrag aus dem Plenum der Fachtagung �Mobbing vermeiden � Faire Arbeit fördern�.
Die künstlerische Darbietung �DARF ICH GANZ OFFEN SEIN?� des Zentrums für Performance Studies der Universität Bremen unter der Moderation von Jörg Holkenbrink (l.) leitete den zweiten Teil der Fachtagung ein.
Dr. Kai Seiler vom Landesinstitut für Arbeitsgestaltung Nordrhein-Westfalen stellte die Aktivitäten des Landes gegen Mobbing, Stress und Burnout vor.
Über Praxisbeispiele für gelungene betriebliche Mobbingprävention in Nordrhein-Westfalen berichtete Jochen Klein als ehem. Betriebsrat und Sprecher der Beschwerdestelle der Ford GmbH am Standort Köln.
Netzwerken und direkter Austausch innerhalb der Fachtagungs-Teilnehmerschaft am 19. November 2012 im Hotel MutterHaus in Düsseldorf-Kaiserswerth.
Die Referenten und Gestalter der Fachtagung �Mobbing vermeiden � Faire Arbeit fördern� am 19. November 2012 in Düsseldorf-Kaiserswerth (v.l.n.r.: Prof. Dr. Frank-Peter Oltmann (Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe), Christel Pott (Bistum Aachen), Dr. Kordula Schlösser-Kost (Evangelische Kirche im Rheinland), Arbeitsminister Guntram Schneider (MAIS NRW), Heike Hilgendiek (Evangelische Kirche von Westfalen), Rolf Buchwitz (AOK Rheinland/Hamburg), Dr. Kai Seiler (LIA.NRW), Andreas Meyer-Lauber (DGB NRW) und Prof. Dr. Dieter Zapf (Goethe-Universität Frankfurt)).