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A+A 2011 mit Aussteller- und Besucherrekord

Presseinformation vom 24. Oktober 2011

Die A+A ist die weltgrößte Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Mit über 1.600 Messeausstellern und 60.100 Fachbesuchern hat die diesjährige A+A 2011 in Düsseldorf neue Rekordwerte aufgestellt.

Auf dem ASER-Messestand in Halle 10 wurden im regionalen Schlüsselprojekt Design4All � Das Mehrgenerationengütesiegel, die für die Branchen der Werkzeug- und Schneidwarenindustrie spezifischen Daten zur Anthropometrie und zu den körperlichen Kräften des Menschen bei vielen Messebesuchern erhoben.

Darüber hinaus wurden die Wissens- und Servicesysteme des Kompetenznetzes Moderne Arbeit (KomNet) und der REACH-Net � Beratungsservice sowie das Demografie-Tool des Belastungs-Dokumentations-Systems (BDS) präsentiert.

Der begleitende 32. Internationale A+A Kongress zählte mehr als 5.000 Teilnehmer. Darin wurde auch die überarbeitete Version der Leitmerkmalmethode Manuelle Arbeitsprozesse vorgestellt, an dessen Entwicklung das Institut ASER mitwirkte.

Institut ASER e.V., Wuppertal
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Karl-Heinz Lang
Telefon: 0202 / 73 10 00
Telefax: 0202 / 73 11 84
E-Mail: info@institut-aser.de
Internet: www.institut-aser.de

Presseinformation zum Download

Presseinformation zum Download im pdf-Format (60 kB)

Weitere Informationen

Bitte klicken Sie auf die Fotos für eine druckfähige Darstellung. Über Ihre Berichterstattung würden wir uns sehr freuen. Hierzu können Sie nachfolgende Fotos verwenden. Wir bitten um Übersendung eines Belegexemplars (Für alle Fotos gilt die Quelle: ASER, Wuppertal).

Messestand des Instituts ASER e.V. bei der A+A 2011 in Düsseldorf.

Das ASER-Messeteam bei der Datenerhebung an den verschiedenen Messstationen.

Eine Kaffeepause des ASER-Messeteams nutzte Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW) für ein Treffen mit Dipl.-Ing. Heinz-Bernd Hochgreve (LIGA NRW) und Prof. Dr. Martin Schmauder (TU Dresden) vom Redaktionsbeirat der Fachzeitschrift sicher ist sicher (v.l.n.r.).


Das Forscherteam des Ergonomie- und Usabilitylabors vom Institut ASER e.V. hat im Zuge der FuE-Arbeiten zum regionalen Schlüsselprojekt Design4All - Das Mehrgenerationengütesiegel mit seinem Feldlabor auch an der 32. Internationalen A+A in der Messe Düsseldorf (Halle 10; Stand: F50; siehe Ausstellerliste) teilgenommen.







Aktuell wurden hierbei u. a. die für die traditionellen Branchen der Werkzeug- und Schneidwarenindustrie des Bergischen Landes spezifischen Daten zur Anthropometrie und zu den körperlichen Kräften des Menschen repräsentativ erhoben.

Frage-Antwort-Dialoge zur Fachkräftesicherung

Liegen bereits Erfahrungen / Ergebnisse von Unternehmen vor, die ihre Beschäftigten alter(n)sgerecht qualifiziert haben? mehr

Wie wirkt sich der demografische Wandel auf ein Unternehmen aus, wenn die Altersstruktur "Ü 45" bei 75 % liegt? mehr

Was ist die Aufgabe eines Demografieberaters? Beraten diese jedes Unternehmen in NRW? mehr



Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM)
Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) von 2017 ist die umfassende Weiterentwicklung des schon seit Mitte der 1990-iger Jahre vollkommen webbasierten und interaktiven Instrumentes des „Bildschirm-Fragebogens (BiFra)“.