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Vernetzung im Produktentstehungs- und Produktherstellungsprozess

Presseinformation vom 23. März 2011

Zu diesem Thema wird von heute bis Freitag der 57. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Chemnitz ausgerichtet.

Das Institut ASER an der Bergischen Universität Wuppertal ist dort mit drei wissenschaftlichen Beiträgen vertreten. Morgen stellt Dr.-Ing. Klußmann aktuelle Forschungsergebnisse zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen vor und Prof. Pieper diskutiert über das betriebliche Arbeitsschutzmanagement unter Mitarbeiterbeteiligung. Am Freitag wird dann Dipl.-Ing. Mühlemeyer zum Stand der arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse über Erholzeiten bei der Arbeit referieren.

Zudem präsentiert Dr. med. Kriegbaum von der Continental AG einen Beitrag zur strategischen Steuerung der Ergonomie und der demografischen Stabilität von Produktionssystemen. Für ihr Demografiemanagement, das als Kernstück den systematischen Einsatz des BDS-Verfahrens vom Wuppertaler ASER-Institut beinhaltet, ist die Continental AG jüngst mit dem FOKUS 50plus-Award ausgezeichnet worden.

Institut ASER e.V., Wuppertal
Ansprechpartner: Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt
Telefon: 0202 / 73 10 00
Telefax: 0202 / 73 11 84
E-Mail: info@institut-aser.de
Internet: www.institut-aser.de

Presseinformation zum Download

Presseinformation zum Download im pdf-Format (40 kB)

Weitere Informationen

Nachlese zu den arbeitswissenschaftlichen Beiträgen i.V. mit dem Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität bei der 51. Wissenschaftlichen Jahrestagung 2011 der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) vom 9. bis 12. März 2011 in Heidelberg:

• LIEBERS, F. et al.: Validierung der Leitmerkmalmethode �manuelle Arbeitsprozesse�: Evaluierung in Bezug auf das Risiko für das Auftreten von Beschwerden im Muskel-Skelett-System
  
• KLUSSMANN, A. et al.: Validierung der Leitmerkmalmethode �manuelle Arbeitsprozesse�: Anwendbarkeit und Objektivität
  

Arbeitswissenschaftliche Beiträge i.V. mit dem Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität beim 57. Frühjahrskongress 2011 der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA) vom 23. bis 25. März 2011 in Chemnitz:

• KLUSSMANN, A. et al.: Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen am Arbeitsplatz und im Privathaushalt � gibt es Unterschiede?
  
• PIEPER, R.: Arbeitsschutzmanagement und Mitarbeiterbeteiligung
  
• MÜHLEMEYER, C. et al.: Zum Stand arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse über Erholungszeiten bei der Arbeit
  
• KRIEGBAUM, J. et al.: Strategische Steuerung der Arbeitsplatz-Ergonomie und der demographischen Stabilität von Produktionsarbeitsplätzen
  

Aktuelles Kongressprogramm (pdf-datei; 3,4 MB) der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft zum 57. GfA-Frühjahrskongress 2011. Diesjähriger Veranstaltungsort vom 57. GfA-Frühjahrskongess 2011 ist u.a. das brandneue Projekthaus �METEOR � Mensch, Technik, Organisation� der Technischen Universität Chemnitz.

Frage-Antwort-Dialoge zur Fachkräftesicherung

Welche Bedeutung hat der demografische Wandel für kleine und mittelständische Betriebe im Hinblick auf ihre Belegschaften? mehr

Zusammenhang zwischen altersbedingten Erkrankungen bzw. Einschränkungen und ihren Auswirkungen in der täglichen Arbeit mehr

Liegen bereits Erfahrungen / Ergebnisse von Unternehmen vor, die ihre Beschäftigten alter(n)sgerecht qualifiziert haben? mehr



Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM)
Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) von 2017 ist die umfassende Weiterentwicklung des schon seit Mitte der 1990-iger Jahre vollkommen webbasierten und interaktiven Instrumentes des „Bildschirm-Fragebogens (BiFra)“.