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Fremdfirmenmanagement in der Rheinischen Braunkohlenindustrie

Presseinformation vom 31. März 2010

Das Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität hat aktuell seinen 22. Forschungsbericht herausgegeben.

Darin wird die Arbeit von Dr. Norbert Roskopf aus Aachen veröffentlicht, der die Bedingungen und Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit der Fremdfirmen in der Rheinischen Braunkohlenindustrie untersuchte. Hierzu setzte er das Management-Instrument zur Bewertung der Qualität des Arbeitsschutzes im Unternehmen ein, welches vom Institut ASER entwickelt wurde.

Dr. Roskopf verfügt als geschäftsführender Gesellschafter zweier Dienstleistungsunternehmen über langjährige Erfahrungen aus erster Hand zum Fremdfirmeneinsatz von kurzfristig beauftragten Montagearbeiten unterschiedlichen Umfanges und Dauer. Diese Erfahrungen bereichern auch das Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium, wo er häufiger Teilnehmer ist. Betreut wurde die Promotion von Prof. Ralf Pieper vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Universität Wuppertal.

Institut ASER e.V., Wuppertal
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Karl-Heinz Lang
Telefon: 0202 / 73 10 00
Telefax: 0202 / 73 11 84
E-Mail: info@institut-aser.de
Internet: www.institut-aser.de

Presseinformation zum Download

Presseinformation zum Download im pdf-Format (95 kB)

Weitere Informationen

• ROSKOPF, N.: Kontinuierliche Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz als Herausforderung und Chance für Fremdfirmen in Unternehmen der Rheinischen Braunkohlenindustrie
  
  
• SASSMANNSHAUSEN, A.; K.-H. LANG, T. LANGHOFF, B.H. MÜLLER: Bewertung der Qualität von Sicherheit und Gesundheitsschutz in Unternehmen und Verwaltungen
  
  
• LANG, K.-H.; M. JAHR, B.-J. VORATH: Möglichkeiten der Verhinderung von Absturz- und Elektrounfällen bei Bau- und Montagearbeiten geringen Umfanges und kurzer Dauer
  
  
• PIEPER, R.; K.-H. LANG (Hrsg.): Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium 2007 - 2008 (Band 4)
  
  

Aktuelles Veranstaltungsprogramm vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium im Sommersemester 2010 und Dokumentation der bisherigen Kolloquiumsvorträge.

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Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM)
Das Verfahren zur Beurteilung und Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit sowie Mobiler Arbeit (BBM) von 2017 ist die umfassende Weiterentwicklung des schon seit Mitte der 1990-iger Jahre vollkommen webbasierten und interaktiven Instrumentes des „Bildschirm-Fragebogens (BiFra)“.